K. spricht ein bisschen Italienisch und besitzt aus früheren Zeiten einige kunsthistorische Kenntnisse. (S.162, Z. 15). So war er aus geschäftlichen Gründen eine Zeit lang Mitglied des Vereins zur Erhaltung der städtischen Kunstdenkmäler.
K. scheint eine magische Anziehung auf Frauen zu haben. So zieht er vor allem junge Fragen wie Fräulein Bürstner, die Frau des Gerichtsdiener oder auch die Pflegerin des Advokaten Leni sexuell stark an. Sie werfen sich ihm teilweise an den Hals und verlieren, wie z.B. die Frau des Gerichtsdiener, für Momente ihren eigenen Willen. In allen für ihn sexuell anziehenden Frauen sieht er aber auch Helferinnen für seinen Process, wie er selbst feststellt (S. 86, Z. 16-18)
ich glaube nicht, dass sich die frauen tatsächlich an seinen hals werfen.
wir bekommen das ja alles aus der sicht von k. mit und dieser sieht die realität zum teil anders.