Michael Kohlhaas Zusammenfassung

Auf dieser Seite findet man eine sehr ausführliche Zusammenfassung/Inhaltsangabe der Novelle Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist. Da Kleist seine Novelle nicht in Kapiteln unterteilt hat, findet man auch hier die Inhaltsangabe des kompletten Buch.

Wer sich das komplette Buch anhören möchte, der findet hier das Michael Kohlhaas Hörbuch.

Zusammenfassung von Michael Kohlhaas

Michael Kohlhaas ist Rosshändler und lebt um Mitte des sechzehnten Jahrhunderts an der Ufer der Havel. Nach dem Kohlhaas sich mal wieder aufgemacht hat, um auf den Märkten seine Pferde anzubieten, muss er feststellen, dass auf sächsischen Gebiet ihm plötzlich eine Schranke die Weiterreise unmöglich macht. Der Zöllner eröffnet Kohlhaas, dass der neue Besitzer des Landes, Junker Wenzel von Tronka, dafür verantwortlich ist. Verwundert zahlt Kohlhaas das Passiergeld und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen, als der Burgvogt auch noch nach einem Passschein fragt. Da Kohlhaas bisher immer ohne Passschein gereist ist, hat er auch keinen. Der Burgvogt will ihn aber partout nicht ohne Schein durchlassen, sodass sich Kohlhaas dazu genötigt fühlt, direkt mit dem Junker zu sprechen. Dieser hat gerade Ritter bei sich zu Besuch, die gleich nach Kohlhaas Auftritt Interesse an den Pferden signalisieren, niemand aber bereit dazu ist, den Preis von Kohlhaas zu zahlen – auch nicht der Junker. Nachdem Kohlhaas dem Junker versichert, dass er sofort in Dresden sich einen Pass ausstellen lassen würde, entlässt ihn Wenzel von Tronka hochmütig. Doch der Burgvogt interveniert, möchte Kohlhaas so einfach nicht ziehen lassen. Am Ende muss Kohlhaas zwei seiner Rappen als Pfand zurücklassen.

In Dresden erfährt Kohlhaas, dass es überhaupt keinen Passschein gebe. Als er am Ende seiner Reise wieder seine Pferde mitnehmen will, stellt er nicht nur fest, dass sein zurückgelassener Knecht Herse nicht mehr auf der Tronkenburg ist, sondern auch noch, dass die wohlgenährten Rappen völlig heruntergekommen am Ende ihrer Kräfte sind. Nachdem sich Kohlhaas beim Schlossvogt und dem Junker erfolglos beschwert, lässt er die geschundenen Tiere auf der Tronkenburg und macht sich sofort auf nach Dresden um eine Klage gegen den Junker einzureichen. Er war noch nicht weit geritten, als Kohlhaas es sich anders überlegt und erst einmal seinen zurückgelassenen Knecht Herse nach dessen Sicht der Ereignisse befragt.

Zurück Zuhause findet Kohlhaas seinen Knecht Herse übel zugerichtet wieder. Dieser schildert ihm, dass die Pferde zur schweren Feldarbeit missbraucht und am Ende sogar in einem Schweinestall untergebracht wurden. Er selbst wäre von den Bewohnern der Burg erniedrigt und mit brutalster Gewalt von der Burg vertrieben worden.

Nach dem Gespräch mit Herse verfestigt sich Kohlhaas Gefühl, dass es auf der Tronkenburg nicht mit rechtschaffenen Dingen zugeht. So sieht er sich, auch gegenüber den anderen Reisenden, in der Pflicht, der Ungerechtigkeit Einhalt zu bieten und eröffnet mit dem Zuspruch seiner Frau eine Klage in Dresden gegen den Junker Wenzel von Tronka.

Nach einer langen Wartezeit erfährt er, dass seine Klage auf einer geheimen Anordnung von oben am Dresdner Gerichtshof gänzlich niedergeschlagen wurde. Wenig erfolgreich ist auch eine Bittschrift des Stadthauptmann, Heinrich von Geusau, der zufällig auf den Fall von Kohlhaas aufmerksam wird und seine Hilfe anbietet. Im Gegenteil, als Antwort auf die Bittschrift erhält Kohlhaas den Vorwurf, er wäre ein Querulant und solle die Sache ruhen lassen. Immerhin sollen aber die Pferde wieder nach Kohlhaasenbrück zurückgebracht werden. Nach dem Kohlhaas geraubte Pferde aber weiterhin in den Diensten des Junkers stehen und nicht wie verkündet, zu Kohlhaas zurückgebracht wurden, fasst Kohlhaas erstmals den Plan selbst in der Sache aktiv zu werden. So plant er den Verkauf (mit Rückkaufrecht) von Kohlhaasenbrück, um an die Liquidität, die für sein Vorhaben von Nöten ist, zu kommen. Damit es nicht soweit kommt, bittet Kohlhaas Frau Lisbeth ihn, ob nicht sie an seiner Stelle eine erneute Bittschrift nach Berlin zum Landesherren bringen könnte. Lisbeth setzt sich durch und kehrt schwer verwundet von ihrem Auftrag zurück. Durch ein Unglück wurde sie verwundet, und verstarb nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr.

Für Kohlhaas bricht eine Welt zusammen. Er verkauft seinen Hof und macht sich auf zu seinem persönlichen Rachefeldzug gegen den Junker Wenzel von Tronka. Als erstes geht die Tronkenburg in Flammen auf, der Junker Wenzel kann sich dem Zorn von Kohlhaas aber entziehen und flieht.

Das nächste Ziel ist das Fräuleinstift Erlabrunn in dem die Äbtissin Antonia von Tronka, die leibliche Tante von Wenzel von Tronka, eben ihrem Verwandten Unterschlupf bieten soll. Im Kloster erfährt er dann, dass der Junker weiter nach Wittenberg geflohen sein soll.

So macht sich Kohlhaas nun mit seiner immer wachsenden Söldnertruppe auf den Weg nach Wittenberg. Dort angekommen sorgt er mit dem Legen von Feuer für Aufruhr, um damit die Auslieferung des Junker zu erzwingen. Die Gegenseite in Person des Landvogt Otto von Gorgas antwortet mit der Aussendung eines fünfzig Mann starken Trupps, der Kohlhaas und seine Anhänger aufhalten soll. Kohlhaas gewinnt dieses erste Kräftemessen und legt wieder Feuer um seinen Plan weiter voranzutreiben. Wieder reagiert der Landvogt mit einem bewaffneten Trupp, diesmal 150 Mann stark mit ihm selbst als Anführer. Kohlhaas vermeidet ein direktes Zusammentreffen lockt seinen Gegner weit aus der Stadt und legt in gleicher Nacht zum dritten Mal Feuer. Aufruhr macht sich im Volk von Wittenberg breit und so fordern die Menschen die Abschiebung des Flüchtlings Junker Wenzel von Tronka. Nur mit Mühe gelingt es dem zurückkehrenden Landvogt das aufgebrachte Volk zu beschwichtigen. Und wieder schickt Kohlhaas Gegenspieler eine Streitmacht, diesmal fünfhundert Mann unter der Führung des Prinzen Friedrich von Meißen. Zu dieser ohnehin schon stattlichen Truppe wollte zudem noch der Stadtvogt mit weiteren dreihundert Mann stoßen um Kohlhaas endgültig den Garaus zu machen. Kohlhaas geht mit seiner nun schon hundertneun Köpfe starken Truppe aber in die Offensive und schlägt erst die Armee des Prinzen Friedrich von Meißen in die Flucht und macht sich anschließend auch noch über die Truppe des Stadtvogts her. Zwar erleidet er zahlreiche Verluste und muss auch den Tod Herses verkraften, dafür geht er in beiden Schlachten als Sieger vom Felde.

Der Junger Wenzel von Tronka soll in der Zwischenzeit nach Leipzig gebracht worden sein. Kohlhaas folgt ihm mit seinen Anhängern und legt, wie in Wittenberg, auch in Leipzig wieder Feuer. Wie auch in Wittenberg antwortet man ihm mit 150 Söldnern, die allerdings zersprengt wieder in die Stadt zurückkommen. Nun wird bekannt, dass der Junker sich bei seinen Vettern Hinz und Kunz in Dresden aufhalten soll, außerdem mischt sich nun auch Martin Luther in das Gesehen ein und verurteilt das Handeln des Michael Koohlhaas öffentlich durch ein angeschlagenes Plakat.
Martin Luthers Verurteilung trifft Kohlhaas schwer, sodass dieser beschließt mit ihm ein Gespräch unter vier Augen zu führen. Mit Luther einigt sich Kohlhaas darauf, dass sich Luther sich für eine Amnestie aussprechen soll, damit Kohlhaas Prozess neu aufgerollt werden kann. Dafür werde Kohlhaas dann im Gegenzug seine Truppe auflösen lassen.

Der Staatsrat, bestehend aus dem Kurfürsten, Prinz Christiern von Meißen, Großkanzler Graf Wrede, Graf Kallheim und die beiden Herren Hinz und Kunz von Tronka, berät über den Vorschlag Luthers. Letztendlich nimmt der Kurfürst Luthers Vorschlag an und sichert Kohlhaas freies Geleit nach Dresden zu, wo Kohlhaas Anliegen erneut untersucht werden soll. Kohlhaas nimmt dieses Angebot an und löst seine eigene Kampftruppe auf.

In Dresden muss Kohlhaas dann zu seinem eigenen Schutz bewacht werden. Schon lange ist er eine kleine Berühmtheit im Land. Wie beabsichtigt reicht Kohlhaas anschließend auch seine Klage ein. Für diese muss nun der Junker Wenzel von Tronka zurecht stehen und soll deshalb dafür sorgen, dass die zugrunde gerichteten Rappen herbeigeschafft und dick gefüttert werden. So beginnt die Suche nach den Pferden, die aber nach dem Feuer auf der Tronkenburg erst einmal verschwunden bleiben. Schließlich werden sie vom Abdecker aus Döbbeln nach Dresden gebracht und von Kohlhaas auch als die seinigen identifiziert. Nachdem der Kämmerer Herr Kunz bei der Übergabe der Rosse von der aufgebrachten Menge verletzt wird, kippt die Stimmung in der Bevölkerung. Nach diesem Vorfall ist nun auch Kohlhaas bereit einzulenken und wartet lediglich nur noch auf das Entgegenkommen von Seiten des Junkers oder seiner Angehörigen. Die Familie von Tronka ist aber zu stolz um Kohlhaas um Vergebung zu bitten und ihm den Schaden zu ersetzen.

Während Kohlhaas nun also in Dresden agiert, setzt der Knecht Johann Nagelschmidt, der einst zu Kohlhaas raubender Meute gehörte, nun den einst gefochtenen Kampf mit Gewalt fort und das auch noch unter Kohlhaas Namen. Kohlhaas Widersacher kommt diese Entwicklung entgegen und so behaupten sie sogar, dass Kohlhaas mit Nagelschmidt unter einer Decke stecke. Obwohl Kohlhaas glaubhaft versichern kann, dass er nichts mit dem Feldzug des Nagelschmidts zu tun hat, wendet sich das Blatt gegen ihn. Schon bald muss Kohlhaas erkennen, dass die Wachen nicht mehr zu seinem Schutz, sondern zu seiner Bewachung eingeteilt sind. So wird seine geplante Rückreise nach Kohlhaasenbrück verweigert und Kohlhaas fühlt sich als Gefangener.

Indes schreibt Naglschmidt einen Brief und bietet Kohlhaas an sich mit ihm zu verbünden. Der Brief wird allerdings abgefangen und der Kurfürst, die Herren Hinz und Kunz sowie Graf Kallheim beratschlagen, wie sie mit dieser Wendung nun umgehen. Sie entscheiden sich den Brief weiterzugeben und abzuwarten, wie Kohlhaas darauf reagieren wird. Nachdem Kohlhaas den Brief beantwortet, ohne dem Wissen das dieser davor abgefangen wurde, und somit der eigenen Flucht bzw. Befreiung ausdrücklich zugestimmt hat, wird er endgültig arretiert. So soll es nun zum Prozess und zur Verurteilung von Kohlhaas kommen, doch der Kurfürst von Brandenburg greift ein. Kohlhaas solle nach Berlin ausgeliefert werden, schließlich liegt Kohlhaasenbrück im Brandenburgischen.

Auf der Reise nach Berlin trifft Kohlhaas dann erstmals den Kurfürsten von Sachsen, wobei Kohlhaas bei diesem Zusammentreffen nicht um die wahre Identität des Kurfürsten Bescheid weiß. Bei ihrer Begegnung fällt dem Kurfürsten eine Kapsel ins Auge, die Kohlhaas um seinen Hals trägt. In dieser Kapsel befindet sich ein Zettel, den er auf einem Markt in Jüterbock von einer Zigeunerin mit den Worten: „er wird dir dereins das Leben retten“ bekommen hat. Über die Bedeutung ist sich Kohlhaas bei der Übergabe des Zettels durch die Zigeunerin noch nicht klar, er hat lediglich davor gesehen, wie die Zigeunerin mit dem Kurfürsten von Sachsen und dem Kurfürsten von Brandenburg geredet hatte. Für den Kurfürsten bricht nach dieser Schilderung eine Welt zusammen. Er wird nicht nur kurze Zeit ohnmächtig, sondern fühlt sich auch so. Verzweifelt versucht er an den Inhalt der Kapsel zu kommen und bietet Kohlhaas sogar „Freiheit und Leben“ oder gar die Flucht aus der Gefangenschaft dafür an. Kohlhaas weigert sich jedoch den Zettel dem Kurfürsten auszuhändigen, lieber sterbe er und füge so dem Fürsten noch Schaden zu. Dennoch versucht der Kurfürst alles um an den Zettel zu gelangen, bittet den Kaiser sogar die Klage gegen Kohlhaas zurückzustellen. Der Kaiser hingegen lehnt dieses Begnadigungsgesuch ab, viel zu viel sei schon passiert, sodass dies inzwischen eine Angelegenheit des Heiligen Römischen Reiches sei. Nach dem er beim Kaiser gescheitert ist, versucht der Kurfürst von Sachsen nun beim Kurfürsten von Brandenburg zu erreichen, dass Kohlhaas nicht hingerichtet wird. Aber auch der Kurfürst von Brandenburg kann inzwischen nicht mehr eingreifen. Michael Kohlhaas Schicksal ist besiegelt.

Nachdem alle Versuche gescheitert waren, beichtet der Kurfürsten von Sachsen gegenüber des Kämmerer was es mit der Kapsel und dem Zettel darin auf sich hat. So soll der Kurfürsten von Sachsen die Zigeunerin, die Kohlhaas den Zettel anvertraut hat, in Jüterbock herausgefordert haben, etwas von ihren Künsten zu zeigen und die entsprechende Weissagung durch ein Zeichen, das sich heute noch erproben ließe zu bekräftigen. Das Zeichen, ein Rehbock der auf den Markt kommen soll, bevor die beiden Kurfürsten diesen verlassen haben, tritt wie von der Zigeunerin verkündet auch ein. Während die Zigeunerin davor dem Kurfürsten von Brandenburg eine glanzvolle Zukunft verkündet, ist es bei Kurfürsten von Sachsen genau der andere Fall. Die Zigeunerin wird aber nicht konkret, sondern schreibt den Namen des letzten Regenten seines Hauses und die Jahreszahl in dem dieser Herrscher das Land verlieren, sowie den Namen des Feindes, der das Reich durch Gewalt der Waffen an sich reisen wird auf einen Zettel. Diesen Zettel gab sie aber nicht dem Kurfürsten von Sachsen, sondern Michael Kohlhaas, der in unmittelbarer Nähe stand und die Szenerie beobachtete. Da das Zeichen mit dem Rehbock eingetreten ist, möchte der Kurfürst von Sachsen nun natürlich unbedingt wissen, was auf dem Zettel steht.

Noch im Berliner Gefängnis versucht der Kurfürst durch den Kämmerer zum letzten Mal an die Kapsel samt Inhalt zu kommen. Er versucht es mit einer List, in dem er ein zufälliges altes Trödelweib, die ähnlich aussehen wie die Zigeunerin soll, in die Zelle zu Kohlhaas lässt, damit diese ihm dann die Kapsel abluchst. Was der Kämmerer nicht wueiß, das alte Trödelweib sieht nicht nur aus wie die alte Zigeunerin, nein, sie ist es tatsächlich. Sie erzählt Kohlhaas von ihrem Auftrag und rät ihm von dem Zettel Gebrauch zu machen um so an seine Freiheit zu gelangen. Kohlhaas lehnt allerdings wieder ab.

Am Tage seiner Hinrichtung erfährt Kohlhaas, dass der Kurfürst von Sachsen in der Stadt ist und nur darauf warte, dass Kohlhaas stirbt um ihn dann die Kapsel zu entwenden. Auf dem Richtplatz erblickt Kohlhaas dann nicht nur seine wieder genesenen Rappen, sondern erfährt auch, dass der Junker Wenzel von Tronka zu einer zweijährigen Gefängisstrafe verurteilt wurde. Wie Kohlhaas selbst sagt, sei damit sein „höchster Wunsch auf Erden erfüllt“. Bevor die Hinrichtung vollstreckt wird, öffnet Kohlhaas vor den Augen des Kurfürsten den Zettel, ließt was darauf steht und verschluckt ihn anschließend. Damit endete das Leben des Michael Kohlhaas. Nach dem Tod des Vaters werden die Söhne zum Ritter geschlagen.

10 Gedanken zu „Michael Kohlhaas Zusammenfassung

  1. Janine

    Wenn gleich im ersten Abschnitt ein Schreibfehler auftaucht, bewegt das einen nicht gerade dazu, weiter zu lesen.

  2. bob

    ehrlich gesagt finde ich das echt lächerlich, dass es leute gibt, die sich wegen ein paar rechtschreibfehlern so ärgern lassen…

  3. Xxar3s

    Einen schönen guten Tag aller Seits xD
    ich verstehe die Aufregung hier ehrlich gesagt nicht.
    Für mich ist die Inhaltsangabe nur eine Inspirierung.
    Ich muss nämlich selber eine verfassen und finde die Inhaltsangabe selber so gut. Auf die Fehler kann ich ja dann bei mir selber achten und danke für den extra verlinkten Hörbuch.

  4. Niko

    Hallo zusammen!

    Inhaltlich eine durchaus zufriedenstellende Zusammenfassung. Jedenfalls sprechen die vielen Rechtschreibfehler nicht für die Seriosität, was das Lesen schwieriger macht! Bitte Überarbeiten!

    Viele Grüße

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