Grafeneck Zusammenfassung

Hier findet man eine Zusammenfassung aller 18 Kapitel des Heimatromans Grafeneck von Rainer Gross. Jedes Kapitel wird hier mit einer eigenen Inhaltsangabe aufgeführt, sodass man auch noch einmal bestimmte Kapitel nachlesen kann. Viel Spaß mit dieser Inhaltsangabe der Realschullektüre Grafeneck.

Inhalt

Kapitel 1

Es ist Karsamstag, der einundsechzig jährige Grundschullehrer Hermann Mauser macht sich mit dem Motorrad zu einer Höhle auf, die er bereits im Herbst vergangenen Jahres entdeckt hat. Damals stand die Höhle aber voller Wasser, jetzt kann er sie erforschen und vermessen. In einem hinteren Teil einer Kammer entdeckt er dann aber plötzlich eine menschliche Gestalt, die einen schwarzen Anzug, eine Krawatte und ein weißes Hemd trägt. Als er sich dieser nähert, muss er zu seinem erschrecken feststellen, dass es sich um einen Toten handelt. Sofort fühlt sich Hermann Mauser an seinen Vater erinnert, der vor über dreißig Jahren gestorben ist. Der Lehrer braucht erst einmal einen Moment um sich zu sammeln, erst jetzt erkennt er Details, z.B. das die mumifizierte Leiche ein Einschussloch am linken Auge besitzt, ansonsten scheint sie unversehrt. Am nächsten Morgen möchte er die Leiche in Ruhe analysieren und ihre Geschichte rekonstruieren. Über den Fund möchte er bis dahin niemanden berichten, schon gar nicht der Polizei.

Kapitel 2

Im zweiten Kapitel von Grafeneck ist Protagonist Hermann Mauser nach seinem Leichenfund in einer Höhle zu Gast bei seiner Freundin der Künstlerin Veronika, die für sich beide kocht. Er erzählt ihr aber nichts über seinen Fund (S.20, Z. 25), kommt sich dabei aber schlecht vor, hat sogar das Gefühl er würde sie betrügen (S.21, Z.20). Als Veronika Hermann fragt ob die beiden nicht zusammen den jüdischen Friedhof besuchen wollen, spielen sich vor Hermanns Auge die damaligen Geschehnisse der Nazi-Zeit wieder ab, wie „Braune im offenen Wagen durchs Dorf fahren“, bewaffnet mit Knüppeln, Sensen und Holzlatten – darunter auch sein Vater.

Kapitel 3

Am nächsten Morgen, es ist Ostern, besucht Hermann Mauser die Kirche. Er muss an Mutz denken, die von den Nazis abtransportiert wurde. Sie war seine behinderte Schwester, „zurückgeblieben hat es gehießen“. Sie wurde nur 20 Jahre alt. Nach der Kirche geht Mauser wie geplant zur Höhle um seinen Fund diesmal genauer zu inspizieren. Seine Vorahnung von gestern scheint sich nach den ersten Untersuchungen zu bestätigen: Die Leiche stammt aus der Nazi-Zeit – die Zeit seines Vaters. Weiter muss er feststellen, dass der Mensch mit einem Genickschuss getötet wurde, da es aber an der Stelle kein Anzeichen von Blut gibt, muss die Exekution an einer anderen Stelle statt gefunden haben. Nach dem er Notizen und Fotos von der Fundstelle gemacht hat, kehrt er wieder nach Hause zurück. Er muss heraus bekommen, wie die Leiche in die Höhle gekommen ist.

Kapitel 4

Zu Beginn des vierten Kapitels berichtet Hermann Mauser endlich der Polizei von seinem Leichenfund. Er spricht mit dem Bekannte zuständigen Polizist Waiblinger. Diesem berichtet Mauser nicht nur, sondern zeigt seinen Fund auch anschließend. Waiblinger ist aber zu dick, um sich durch die schmale Spalte die zur Leiche führt, zwängen zu können. Er muß deshalb ein Spezialkommando aus der Kreisstadt Reutlingen rufen und lässt die Höhle erst einmal sperren. Hermann Mauser stört dies nicht, er hat alle nötigen Informationen gesammelt und beginnt diese nun für sich alleine in der Schule zu analysieren.

Kapitel 5

Seine Analyse ergab, dass unter dem Fingernagel der Leiche ganz gewöhnliche Erde war, die nicht aus der Höhle stammt. Deshalb beginnt er die Gegend rund um die Höhle abzusuchen. Ausgerechnet hier läuft er aber wieder dem Polizist Waiblinger über die Füße, der die Absicht von Mauser sofort erkennt und deshalb die Absperrung ausweiten möchte. Erst einmal lässt sich Mauser vom Polizisten wegführen, plant aber schon wieder zurückzukehren, diesmal aber von der anderen Seite. Wieder zuhause, stärkt sich Mauser erst einmal beim Abendbrot, als der Kommissar Greving aus Reutlingen bei ihm klingelt. Nach dem sich die beiden unterhalten haben, führt Mauser auch Greving in die Höhle. Allerdings kommt Mauser auch nicht mit Greving viel weiter, da dieser an Klaustrophobie leidet und deshalb das letzte und engste Stück bis zur Leiche nicht schafft.

Kapitel 6

Noch am selben Abend macht sich Mauser alleine mit seinem Suchgerät wieder zurück auf dem Weg Richtung Höhle. Er möchte in Ruhe die Umgebung absuchen. Mit seinem Suchgerät findet er schon nach kurzer Zeit eine Patronenhülse und etwas später auch noch eine Kugel. Beides nimmt Mauser ansich. Zuhause reinigt er die Funde und durch einen Verdacht, vergleicht er die Kugel mit einer Patrone aus der Waffe seines Vaters. „Das gleiche Kaliber. Ein seltenes. Sieben Komma sechs drei. Es stammt aus einer alten P 04“ (S. 61, Z.22 ff.).

Kapitel 7

Im siebten Kapitel rückt die Verstärkung der Polizei an, die sich mit allen technischen Mitteln nun der Höhle widmet. Wieder muss Hermann Mauser den Höhlenführer mimen. Die Leiche wird aus der Höhle herausgebracht, damit sie in Tübingen untersucht werden kann. Hermann Mauser unterhält sich danach noch ein bisschen mit Kommissar Greving und kehrt danach nach Hause zurück.

Kapitel 8

Mit Veronika macht Hermann Mauser den versprochenen Besuch auf dem jüdischen Friedhof. Hier kommen wieder alte Gedanken an Mutz auf, die eigentlich gegenüber auf dem nicht-jüdischen Friedhof begraben werden sollte, es dazu aber nie kam. Mauser vertraut sich seiner geliebten Veronika indirekt an, in dem er ihr sagt, dass sein Vater einen Juden erschossen haben könnte, ohne aber ihr direkt von seinem Fund etwas zu sagen.

Kapitel 9

Bei einem Kartenspiel mit Heinrich Waltz und Eugen Mattes unterhält sich Hermann Mauser über die Leiche. Seine Freunde berichten über den Kommissar, wie er die Einwohner über die Leiche ausfragt. Später stößt der Kommissar Greving zu der Runde und führt dort seine Befragung weiter. Unter der Hand teilt er den Männern mit, dass auf dem Rücken des Toten ein Kreidekreuz gefunden wurde. Für was das steht wissen aber weder die Männer noch die Polizei.

Kapitel 10

Mauser braucht Abstand zum Fall, er beschließt eine kleine Tour mit seinem Motorrad zu machen. Auch auf seinem Ausflug kann er sich den Gedanken rund um den Toten und ob vielleicht sein Vater etwas damit zu tun haben könnte, nicht entziehen. Er muss wieder daran denken, wünscht sich sogar, dass er die Leiche nie gefunden hätte.

Währenddessen besucht Kommissar Greving Veronika. Er verhört sie geschickt über ihre Beziehung und fragt sie über das Wesen von Hermann Mauser aus. Diese erzählt ihm so bereitwillig von Mausers Vater, dessen Pistole und auch das Mauser ein Metallsuchgerät besitzt.

Kapitel 11

Nach dem Besuch bei Veronika, sucht Kommissar Greving Heinrich Waltz auf, der in seiner Freizeit den jüdischen Friedhof pflegt und mit den Geschichten der Juden in Buttenhausen sehr vertraut ist. Obwohl der Kommissar weiß, dass Waltz ihm etwas verschweigt, kann er ihn nicht zum Reden bringen. Das teilt ihm Waltz auch freimütig mit. Nur einem kann er mehr sagen. Dieser eine steht auch nur wenig später, nach dem der Kommissar ihn verlassen hat, vor der Tür: Hermann Mauser.

Diesem berichtet Walz was er wirklich über das weiße Kreidekreuz auf dem Rücken des Toten weiß. So sei dies eine Zeichnung für jene Menschen gewesen, die im Rahmen des Euthanasieprojekts nach Grafeneck gebracht werden sollte. Ein Arzt namens Hochstetter sei maßgeblich an den Verbrechen beteiligt gewesen (er schrieb die Atteste und damit die Todesurteile für die Behinderten), er war es auch, der Mausers Schwester Mutz abholen lassen ließ.

Kapitel 12

In Grabenstetten versucht Mauser mehr über die Höhle zu finden, in der er die Leiche gefunden hat. Da er nichts findet, muss er sich wieder der Patrone und der Waffe seines Vaters widmen. Eine Aufgabe, die er lange vor sich her geschoben hatte. Zuhause schießt er das erste Mal mit der Waffe seines Vaters. Er nimmt die abgefeuerte Kugel und macht ein erneutes Rillenprofil. Der Vergleich der beiden Rillenprofile kann ihn dann Auskunft darüber geben, ob die Kugel die er in der Umgebung bei der Höhle gefunden hatte, aus der Waffe seines Vaters stammen könnte. Der Vergleich bringt ihm Gewissheit, die Profile sind identisch. Beide Kugeln stammen aus der Waffe seines Vaters.

Mauser schwankt zwischen der Schuld und Unschuld seines Vaters. Der Fall um den gefundenen Toten in der Höhle wird für ihn wichtiger und wichtiger. Zu sehr hängt auch daran das Schicksal seiner Schwester Mutz. Bei einem Besuch an der Gedenkstätte Grafeneck sucht er nach ihren Namen. Dort beschließt er auch den Arzt Hochstetter aufzusuchen, der zur damaligen Zeit die Atteste ausstellte und damit die Todesurteile für die Behinderten. Nach dem Krieg konnte ihm nichts nachgewiesen werden, sodass er sich in Hundersingen niederlassen konnte.

Kapitel 13

Mit der alten Pistole seines Vaters bewaffnet, begibt sich Hermann Mauser zum Arzt Hochstetter. Das Zusammentreffen verläuft nicht so wie geplant, Mauser ist kurz davor den Arzt zu erschießen. So weit kommt es aber doch nicht, hilfreich Informationen hat Mauser allerdings auch nicht bekommen. Hochstetter hat viel mehr auf den in Buttenhausen lebenden Eugen Mattes verwiesen, dieser würde mehr über den Fall wissen.

Kapitel 14

Natürlich besucht Hermann Mauser nun Eugen Mattes. In einem Gespräch mit ihm erfährt Mauser, dass Eugen Mattes damals einer der Busfahrer dieser grauen Buse mit weißen Scheiben war, die die Behinderten abtransportiert und nach Grafeneck gebracht hatte. Dennoch will sich Eugen Mattes keine Schuld aufladen lassen. Mauser treibt diese Einstellung in den Wahnsinn, erneut zieht er die Pistole seines Vaters und bedroht damit nach Hochstetter nun Mattes. Obwohl er aber schon den Lauf der Pistole an den Kopf von Eugen Mattes angesetzt hat, drückt er nicht ab. Im Gegenteil, im letzten Moment nimmt Mauser die Pistole herunter und will Eugen Mattes vergeben. Dieser wendet sich wütend ab und meint, dass Mauser ihm nichts zu vergeben hätte.

Kapitel 15

Kommissar Greving ist wieder nach Buttenhausen zurückgekehrt. Dank der modernen Kriminaltechnik konnte das Gesicht der Mumie rekonstruiert werden. Er hat Bilder wie der Mensch einmal ausgesehen haben müsst, charakteristisch ist dabei ein großes Muttermal auf der rechten Wange, unter dem Auge. Inzwischen weiß er auch, was das Kreidekreuz zu bedeuten hat.

Zufällig trifft der Kommissar Hermann Mauser, der ihn gleich auf einen Kaffee einlädt. Dort zeigt der Kommissar Mauser das Foto, dieser erkennt, wie auch schon davor der Dorfpolizist Waiblinger, nicht die gezeigte Person. Von Waiblinger weiß Kommissar Greving auch, dass Mauser mit der Pistole seines Vaters Eugen Mattes bedroht hat. Mit diesem Fakt konfrontiert er nun Mauser. Für Mauser ist nun klar, dass er die Wahrheit nicht mehr verbergen kann. Er erzählt dem Kommissar alles. Wo er die Kugel gefunden hat und ob diese zur Waffe passt. Der Kommissar nimmt die Kugel an sich und redet Mauser noch einmal ins Gewissen, weil er die Polizeiarbeiten erheblich behindert hat.

Kapitel 16

Nach seinem Gespräch mit Kommissar Greving ist Hermann Mauser erleichtert, er kann wieder sachlich vorangehen. Noch einmal besucht er den Arzt Hochstetter um ihn diesmal ohne große Emotionen über seinen Vater auszufragen. Doch Hochstetter will und kann es ihm nicht sagen. In einer Gedankensequenz erfährt der Leser dennoch, was zu jener Zeit geschehen ist. So zwangen Hermann Mausers Vater und zwei weitere Personen den Arzt eine andere Person mit der Pistole zu töten, nach dem sie diese Person einen Anzug mit weißem Kreuz auf dem Rücken angezogen haben. Ein grausames Ritual, bei dem er den ersten Menschen tötet, wie Hochstetter meint. Er sollte nun der Täter sein. Er war nun der Täter. Hochstetter erleidet bei diesen Gedanken einen Herzanfall und schließt die Tür vor Mausers Nase. Dieser kehrt in die Kneipe „Pflug“ zurück.

Dort trifft er Heinrich Waltz. Dieser macht Mauser auf einen Zeitungsartikel aufmerksam, der die Identität des Toten aufklärt. Beim Toten handelt es sich um Dr. Jürgen Schuhmacher, dem Leiter von Grafeneck. Heinrich Waltz erzählt Mauser, dass sein Vater Schuhmacher getötet hat, da dieser sich nach der Schließung von Grafeneck absetzen wollte. Mauser spürt, dass Waltz nicht alles erzählt, ist aber erst einmal froh, dass sein Vater keinen Behinderten, sondern eine Nazi-Größe getötet hat.

Währenddessen hat Kommissar Greving sein rekonstruiertes Leichenbild Eugen Mattes gezeigt. Dieser erkennt die Person sofort, nachdem Greving nachhackt, erzählt Mattes über seine Schuld als Busfahrer und das Hermann Mauser recht hatte, als er ihn bedrohte. Auch Mattes klärt Greving über die Identität des Toten nun auf. Wer die Täter aber sind, das kann auch Mattes nicht sagen, er verweist auf den Arzt Hochstetter.

Von Waltz erfährt Mauser mehr. Neben seinem Vater soll noch Gottfried Staudinger bei der Exekution des Leiter von Grafeneck dabei gewesen sein. Dieser und der Arzt Hochstetter seien zufällig durch eine Reifenpanne in den „Pflug“ gekommen. Dort haben Mausers Vater und Staudinger, sowie noch jemand, die beiden dann in den Wald geführt um dort das grausige Ritual durchzuführen. Wer geschossen hat, weiß Waltz aber nicht.

Kapitel 17

Inzwischen hat die ballistische Untersuchung ergeben, dass die gefundene Kugel aus der Waffe von Hermann Mausers Vater stammt. Kommissar Greving und Dorfpolizist Waiblinger sind auf dem Weg zum Arzt Hochstetter. Dort erfahren sie, dass dieser von einem Notarzt abgeholt worden ist. In Münsingen im Krankenhaus erfahren sie, dass Hochstetter auf der Intensivstation liegt und sein Zustand kritisch ist. Eine Vernehmung kommt nicht in Frage.

Kapitel 18

Nach dem sein Geheimnis mehr oder weniger gelüftet ist, fühlt Mauser sich wieder frei. Endlich kann er Veronika wieder besuchen und mit ihr über die Leiche sprechen, was er dann auch macht.

Greving erfährt auf dem Weg zu Mauser per Handy, dass Hochstetter inzwischen tot ist, gesagt hat er nichts mehr. Für ihn ist damit der Fall abgeschlossen, dies sagt er auch Mauser. Der Kommissar möchte nur noch wissen, wie die Leiche in die Höhle gekommen ist.

Zusammen mit Mauser besucht Greving Grafeneck. Dort reden sie ein letztes Mal.

63 Gedanken zu „Grafeneck Zusammenfassung

  1. DasPaddii

    Nice. Gut gemacht, wenn auch viele Rechtschreibfehler 😀 Hat mir auch bisschen was geholfen, da ich s Buch nicht wirklich verstanden hab 😀 hab mir s Hörbuch runtergeladen 😀 und jetzt morgen Prüfung -.-

  2. Prüfizzzzz

    Viel Glück bei den Deutsch – Prüfungen morgen. Ich wähle auf jeden Fall das Buch. Das finde ich nähmlich am einfachsten.
    Meine Anmeldenote in Deutsch ist 1,8 😉
    Und ich finde eure Zusammenfassung recht gut 🙂
    Hab das mir kurz durchgelesen, weil wir das Buch schon am Montag abgeben mussten.
    DANKESCHÖN!!! Tolle Arbeit geleistet! 😉

  3. Aaliyah

    Ich bin es wieder. Hab in der Arbeit eine 1,8 geschrieben. Vielen Dank!
    Und in 8std steht die Pruefung vor der Tuer.
    Peace.

  4. unkwon

    Habt echt ne gute arbeit geleistet aber es wäre cooler wenn ihr noch ne musterlösung in brief form hättet

  5. Sezo

    VIIIIEEEELEN Dannnnkkkkk für diese HAMMER Zusammenfassung. Ich muss meine Buchpräsentation in 1 woche machen und mir hat nur die Inhaltszusammenfassung gefehlt und die hab ich dank euch in weniger als eine Stunde gemacht viellen Dank und weiter sooo:D

  6. blub

    Der Vater war kein Nazi er war gegen die Nazis und er war Dorfpolizist in Buttenhausen.(eigene Waffe P04 und Dienstwaffe)
    Das Kreidekreuz finden Sie schon früher und nicht erst in Kapitel 9.
    Und Hermann Mauser berichtet das Hochstetter Schuhmacher umgebracht hat und nicht sein Vater.

    Ps.: Sonst ist der Text eigentlich ok zusammengefasst. 🙂
    Aber trotzdem Danke!

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