Die Frau des Gerichtsdiener ist sich ihrer Wirkung auf die Männer durchaus bewusst und spielt damit. Sie bietet Josef K. ungefragt ihre Hilfe an. Möchte ihre Beziehungen spielen lassen, um Josef K. bei seinem Prozess zu unterstützen. Sie betont, dass ihr Josef K. „dunkle Augen“ gefallen haben, die sie schon beim ersten Kontakt bemerkt hatte. Die Frau des Gerichtsdiener geht aber weiter und unterwirft sich Josef K. So meint sie (S. 49/50 Z. 38/1ff.): „… ich gehe wohin sie wollen. Sie können mit mir tun, was Sie wollen …“